• Startseite
  • stark
    • Stories aus der Krassen Gegend
  • vielfältig
    • Die Region mit den Strukturwandelprojekten
    • Projekte
  • chancenreich
    • Jobangebote und Infos für Rückkehrer und Interessierte
    • Jobportale
    • Rückkehrerinitiativen
  • feminin
    • Frauenpower in der Lausitz
  • Trennzeichen
  • aktuell
    • Neues aus der Lausitz
  • krass
    • Infos zur Kampagne und den Akteuren dahinter
    • Reviertour 2024
    • Die Kampagne
    • Mitmachen & Informieren
    • Akteure

Spatenstich für länderübergreifenden Ausbau der Trinkwasserversorgung in der Lausitz

Wo ist die Lausitz?

 

Die Trinkwasserversorgung von rund 250.000 Menschen langfristig sichern – dieses Ziel verfolgt ein regionales Infrastrukturprojekt. Fünf Wasserverbände aus Brandenburg und Sachsen haben sich zusammengeschlossen, um die Region im Zuge des Strukturwandels zukunftsfähig mit Wasser zu versorgen. Der Kohleausstieg setzt eine bisher wichtige Trinkwasserquelle in der Lausitz, das Wasserwerk Schwarze Pumpe, außer Betrieb. Deshalb muss das Thema Wasserversorgung nun umgedacht werden. Das grenzüberschreitende Projekt sieht den Bau einer neuen Wasserleitung vor, die die beiden größten Wasserwerke der beiden Bundesländer Brandenburg und Sachsen miteinander verbinden soll – von Frauendorf bis Tettau.

 

Der Spatenstich fand am 5. November statt und war der erste Schritt für eine zuverlässige Versorgung. Finanziert wird das Vorhaben zu 90 Prozent aus Mitteln zur Strukturstärkung. Diese Förderung ist nicht nur für die Lebensqualität der Bevölkerung, sondern auch für die Strukturentwicklung der gesamten Region bedeutend. Große Industrieanlagen, wie die Molkerei in Leppersdorf oder der Industriepark Schwarze Pumpe, benötigen für ihre Produktion enorme Mengen an Wasser. Ebenso sind neue Investoren, die in der Region angesiedelt werden sollen, auf eine stabile Wasserinfrastruktur angewiesen. Ohne eine gesicherte Wasserversorgung könnten diese Unternehmen nicht konkurrenzfähig arbeiten, was die wirtschaftliche Entwicklung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Region erheblich beeinträchtigen würde. Eine moderne und zukunftsfähige Wasserversorgung ist daher die Grundlage für die erfolgreiche Entwicklung unserer Lausitz. Christoph Maschek, Vorsteher des Wasserverbandes Lausitz (WAL) aus Senftenberg, formulierte es beim Spatenstich sehr treffend: "Ohne funktionierende Wasserversorgung kein Strukturwandel."

Weitere spannende Themen

Aktuelles

Neue Tourismus-Information in Großräschen

lesen

lesen

Aktuelles

Spatenstich Verkehrslandeplatz Cottbus/ Neuhausen

lesen

lesen

Aktuelles

Kohleausstieg in Europa: Wie machen es die anderen?

lesen

lesen

Aktuelles

Ein rollender Botschafter für die Lausitz

lesen

lesen

Aktuelles

Strukturwandel für alle: Diese innovativen Projekte bringt der Teilhabefonds in die Lausitz

lesen

lesen

Aktuelles

Von Industriegeschichte zur Zukunftsvision: Zuwendungsbescheid für IGG Lübbenau

lesen

lesen

Aktuelles

Hereinspaziert: Parktor an der Schmiede im Branitzer Park eingeweiht

lesen

lesen

Aktuelles

Präsentation: Neue Arbeits­welten im Innovationskorridor Berlin – Lausitz

lesen

lesen

Aktuelles

Krasse Lausitz – Klasse Lausitz: Wie der Lausitzbeauftragte Begeisterung für den Strukturwandel weckt

lesen

lesen

Krass
vernetzt.

Krass
visionär.

Krass
vielseitig.

  • Instagram
  • Linkedin
  • YouTube
  • Tiktok
  • WRL
  • BMWK
  • Flexibler Abstand
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Cookie-Einstellungen

Sprache auswählen

  • DE
  • EN
  • DSB
  • PL